So kreierst du ein unwiderstehliches Angebot für deine Call-to-Actions.
Für diesen Artikel habe ich ChatGPT gebeten, einen Call-to-Action zu texten. Der Auftrag hieß: Ein Call-to-Action für einen Business-Coach, der seine Besucher und Besucherinnen für ein Strategiegespräch gewinnen möchte. Dies ist das Ergebnis:
Na, du wunderschöner Mensch da draußen!
Bist du bereit für den ultimativen Business-Kick? Möchtest du dein Unternehmen auf das nächste Level bringen? Dann lass uns gemeinsam dein Business rocken!
Buche jetzt ein Strategiegespräch mit mir und lass uns deine Ziele und Träume in die Tat umsetzen. Wir werden deine Stärken hervorheben, deine Schwächen ausmerzen und dein Unternehmen auf Vordermann bringen.
Worauf wartest du noch? Nimm dein Schicksal in die Hand und buche jetzt einen Termin für unser Gespräch. Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen!
Jetzt buchen!
Wie geht es dir mit dem Text? Ich weiß ja nicht … Meint ChatGPT das wirklich ernst? Aus Kundensicht bleibt der Benefit des Gesprächs unklar. Und das Versprechen, Schwächen auszumerzen, finde ich ziemlich dreist. Immerhin: Die potenziellen Gesprächspartner kennen sich noch nicht.
Was macht einen wirklich guten Call-to-Action aus?
Die entscheidende Frage
Im Netz gibt es unzählige Anleitungen für Call-to-Actions. In den Artikeln geht es meist um die Platzierung, die Farbigkeit und die Größe. Nach meinem Empfinden geht kaum jemand auf die entscheidende Frage ein:
Mit welchem Angebot holst du deine Besucher und Besucherinnen ab, sodass sie bereit sind, den nächsten Schritt mit dir zu gehen? Was ist derart reizvoll, dass sie gar nicht anders können, als „Ja“ zu sagen und zu klicken?
In einer LinkedIn-Diskussion sprach jemand vom „Call to Value“. Ein tolles Wort! Genau darum geht es. Ob du ein Strategiegespräch, ein Whitepaper oder einen Probezugang zu einem Training anbietest: Jeder Schritt auf dich zu, sollte aus der Sicht deiner Besucher und Besucherinnen wertvoll sein.
Ein Strategiegespräch anzubieten, ist eine gute Idee. Du solltest jedoch den Inhalt des Gesprächs und den Benefit deutlich machen.
Du merkst, worauf das Ganze hinausläuft: Für einen wirkungsvollen Call-to-Action musst du wissen:
Wer dein Kunde ist.
Mit welchen Fragen und Schmerzen er sich beschäftigt.
Wie du ihm helfen kannst.
Welches kleine Angebot du ihm machen kannst, bevor er deine Kern-Leistung bucht.
Für deinen Call-to-Action benötigst du ein Angebot, das deinen Kunden ins Herz trifft. Wenn diese Frage geklärt ist, können wir über den Text und die Gestaltung sprechen.
Was ist ein Call-to-Action?
Mit einem Call-to-Action (CTA) forderst du deinen Besucher unmittelbar auf, etwas zu tun: dich anrufen, einen Kennenlerntermin vereinbaren, sich in den Newsletter eintragen oder ein E-Book herunterladen.
Viele denken ausschließlich an den Button und die Aufschrift. Andere zählen das Versprechen in Form eines Begleittexts dazu. Mir scheint letzteres sinnvoll zu sein: Der Klick auf den Button ist nur noch der letzte Schritt. Sei auf jeden Fall darauf gefasst, beide Varianten anzutreffen.
Wo stehen Call-to-Actions?
Call-to-Actions können an vielen Stellen deiner Website auftauchen, wie:
Auf deiner Homepage (Startseite).
Bei deinen Blog-Beiträgen.
In der Sidebar.
Auf deinen Angebotsseiten.
Auf der Über-mich-Seite.
Sie können fest auf einer Website eingebunden sein oder als Pop-up eingeblendet werden: zeitgesteuert, wenn deine Besucher eine Scroll-Marke überschreitet, ausschließlich auf bestimmten Seiten und anderes mehr.
Smart-CTAs gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie spielen Inhalte passend zum Status deiner Besucher und Besucherinnen aus. Erstbesucher sehen andere Inhalte als wiederkehrende Besucher.
Wenn du möchtest, kannst du deine Website mit CTAs pflastern. Das allerdings wäre keine gute Idee, denn die Überfülle kann deine Besucher überfordern. Zu viel Auswahl macht unsicher. Ein Call-to-Acton „Above the Fold“ (Was ist das?) und einer am Ende ist eine gängige und tragfähige Kombination. Manchmal lohnt es sich, zwei Call-to-Actions direkt nebeneinander anzubieten, etwa ein Video und einen Button, um ein Strategiegespräch zu buchen. Lege in solchen Fällen eine Hierarchie der Call-to-Actions fest und achte auf eine übersichtliche Präsentation.
Zwei Call-to-Actions nebeneinander.
Zwei Call-to-Actions nebeneinander anordnen und die Übersichtlichkeit bewahren.
Die Gestaltung deiner Call-to-Actions
Wenn du mit einer Design-Vorlage arbeitest, ist die Gestaltung eines Buttons bereits hinterlegt. Auch dein Webdesigner kennt sich mit Schriftgröße, Kontrast, Farbigkeit und so weiter aus.
Buttons kennst du. Sie sind gängig und vertraut. Weitere Umsetzungen von Call-to-Actions sind etwas diese:
Ein Schriftzug.
Beispiel für einen Call-to-Action in Textform.
Eine abgesetzte Box inklusive Button und Schrift.
Beispiel für einen Call-to-Action in einer abgesetzten Box.
Ein Button, der zu einer Landing-Page führt.
Der Call-to-Action (Box) führt zu einer Landing-Page.
Diese Fehler solltest du vermeiden
Den Call-to-Action vergessen Der größte Fehler ist, keine Aussage über den nächsten Schritt zu treffen. Deine Besucher und Besucherinnen möchten geführt werden. Sage ihnen deshalb, was du von ihnen erwartest.
Zu viele Call-to-Actions, die sich widersprechen Anmeldung zum Webinar, Newsletter oder doch lieber ein persönliches Gespräch? Zu viele Angebote verwirren.
Ungeschickte Platzierung Ein Call-to-Action muss ins Auge fallen. Ein bescheidener Platz in einer Ecke oder ausschließlich am Ende einer Seite lässt wenig Erfolg erwarten. Finde einen Platz „Above the Fold“, sodass deine Besucher und Besucherinnen gar nicht erst lange scrollen müssen.
Unklare Formulierungen Denke noch einmal an den „Value“: Ein Button mit der Aufschrift „weiter“ oder „mehr“ verspricht zu wenig. Weshalb sollte dein Besucher klicken? Gib ihm eine unmissverständliche Antwort darauf, was er mit dem nächsten Schritt gewinnt.
Zu lange Texte Dein Button-Text sollte klar und kurz sein. Zwei bis drei Wörter sollten genügen.
Das Angebot geht am Kunden vorbei In einem solchen Fall solltest du dich mit deinem Zielkunden und dessen Entscheidungsweg (Customer Journey) beschäftigen und dein Angebot für den Call-to-Action überdenken.
Merken: Etwas stimmt nicht
Woran erkennst du, dass dein Angebot wirklich gut funktioniert? Benchmarks sind immer heikel, weil das konkrete Ergebnis von vielen Faktoren abhängt. Dennoch wünscht sich jeder von uns eine Kenngröße zur Orientierung. Ich habe ChatGPT gefragt. Hier die Antwort der KI:
Im Allgemeinen kann eine CTR zwischen 2 % und 5 % als gut angesehen werden. Wenn Ihre CTR unter 2 % liegt, kann dies darauf hinweisen, dass Ihre Marketingstrategie oder Ihre Website-Optimierung verbessert werden muss. Wenn Ihre CTR über 5 % liegt, ist das ein gutes Zeichen und bedeutet, dass Ihre Marketingstrategie effektiv ist und dass Ihre Website gut auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt ist.
Bei Vye habe ich außerdem eine Benchmark-Liste für verschiedene Branchen gefunden. Sie ist von 2019 (!). Vielleicht kann sie dir dennoch eine erste Orientierung geben: What’s A Good CTA Click-Through Rate?
Alle Experten empfehlen, den Call-to-Action zu testen. Mache dich mit A/B-Tests vertraut, denn Genaues weißt du es erst, wenn du zwei Versionen gegeneinander laufen lässt.
Dein To-do
Deine Website hat einen Auftrag. Im Call-to-Action spitzt sich dieser Auftrag zu. Was möchtest du erreichen? Sollen sich die Besucher zum Newsletter anmelden oder zu einem Event? Triff deine Auswahl:
To-do
Lege den Zweck und das Ziel deines Call-to-Actions fest. Was möchtest du erreichen?
Texte eine Handlungsaufforderung. Gestalte sie so, dass deine Besucher wissen, was sie nach dem Klick erwartet.
Kommuniziere einen Mehrwert, den deine Besucher haben, wenn sie den nächsten Schritt mit dir gehen.
Vermeide es, deinen Kunden auf die Füße zu treten und ihnen zu erklären, was sie alles nicht können. Besonders im B2B-Geschäft kommt das nicht gut an.
Entwirf einen Button-Text im Umfang von zwei bis drei Wörtern.
Platziere deinen Button so, dass er möglichst ohne zu scrollen sichtbar wird.
Sei sparsam mit verschiedenartigen Angeboten. Wenn du unterschiedliche Call-to-Actions anbietest, sorge inhaltlich und optisch für eine klare Unterscheidung.
Was du für ein perfektes Porträt-Foto auf deiner Website tun kannst.
Das Berater- und Coach-Business ist People-Business. Es zählt der Nasenfaktor. Menschen, die deine Website besuchen, sind auf der Suche nach jemandem, dem sie Vertrauen schenken und zu dem sie eine Beziehung aufbauen können. Dein Porträt-Foto spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es ist ein wichtiger Baustein, um eine erste Verbindung herzustellen.
Wie wird ein Porträt-Foto gelesen?
Für den ersten Eindruck möchten die Besucher*innen deiner Website dein Gesicht erkennen. Worauf sie außerdem achten:
Professionalität Wie wirkt das gesamte Erscheinungsbild?
Vertrauenswürdigkeit Wie entspannt und sicher wirkst du auf den Fotos? Transportieren deine Fotos ein ausgeglichenes Selbstbewusstsein?
Persönlichkeit Was erzählen die Fotos über deine Persönlichkeit: Deine Besucher*innen fragen sich, ob die Chemie zwischen dir und ihnen stimmen wird.
Kompetenz Was sagen deine Fotos über deine Kompetenz und Erfahrung aus?
Was macht ein gutes Porträt-Foto aus?
Die wichtigsten und zugleich basalen Merkmale eines guten Porträt-Fotos sind:
Schärfe und Klarheit Dein Porträt-Foto sollte scharf sein und dein Gesicht deutlich zeigen.
Gutes Licht Dein Gesicht sollte gut ausgeleuchtet sein, sodass keine harten Schatten entstehen.
Passender Hintergrund Der Hintergrund sollte seinem Namen gerecht werden und im Hintergrund bleiben – sich also nicht in den Vordergrund drängen. Er beeinflusst die Atmosphäre deiner Fotos und kann – geschickt eingesetzt – etwas von dir erzählen.
Ausdruck, Gestik, Mimik Deine Mimik und deine Gesten sollten natürlich, geübt und authentisch wirken. Alles Gestellte wirkt falsch und kann den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses stören.
Blickkontakt Schaue in die Kamera, um deine Besucher*innen direkt anzusprechen und eine Verbindung herzustellen.
Kleidung Deine Kleidung sollte zu dir und deinen Kunden passen, ebenso zum Stil und der Farbigkeit deiner Website.
Auflösung und Größe Achte darauf, dass du die Fotos in hoher Auflösung bekommst, damit du sie je nach Verwendungszweck verkleinert oder ausschnittsweise verwenden kannst.
Bearbeitung Die Fotos sollten professionell bearbeitet sein und dich in ein gutes Licht stellen, ohne dabei unnatürlich zu wirken.
Lust auf Experimente?
Hinsichtlich des Aufbaus und der Struktur deiner Website empfehle ich dir, bei den Standards zu bleiben. Auch bei den Texten ist Klarheit und Prägnanz wichtiger als Kunst. Womit kannst du deiner Website Persönlichkeit verleihen und eigene Akzente setzen? Nimm die Fotos. Sie sind dein Spielfeld. So kommst du auf neue Ideen:
Inspiration mithilfe anderer Fotos Schau dir Websites von Kollegen oder von spezialisierten Porträt-Fotografen an und lass dich inspirieren.
Themen, Persönlichkeit und Interessen Gibt es etwas, das dein Business symbolisiert oder sich wie ein roter Faden durch dein Business hindurchzieht? Ist dein Coaching frisch wie der junge Morgen oder eine Brise am Meer? Oder gibt es etwas, das typisch ist für deinen Charakter und deine Persönlichkeit? Finde Wege, deine Interessen oder Business-Themen in deine Fotos einfließen zu lassen, etwa mithilfe von Requisiten oder Hintergründen.
Relativ verbreitet sind Fotos, die Coaching- oder Schulungsszenen nachstellen. Das ist naheliegend. Doch wenn ich ehrlich sprechen darf: Meist sind die Szenen gestellt und so wirken sie auch.
Den Profi fragen Auch mit deinem Fotografen oder deiner Fotografin kannst du Ideen spinnen und kreative Konzepte entwerfen.
Im Coach- und Berater-Business geben wir uns viel Mühe, einen Unterschied zu machen. Über die Leistung als Berater oder Coach ist das meist nur schwer möglich. Anders sieht es mit Porträt-Fotos aus: Mit Kreativität und Offenheit kannst du punkten.
Wie viele Porträt-Fotos sind nötig?
Mit einem guten Foto auf der Startseite und einem auf der Über-mich-Seite ist schon viel gewonnen.
Wenn du jedoch für unterschiedliche Zielgruppen arbeitest oder in verschiedenen Rollen – etwa als Coach oder Großgruppen-Moderator – können verschiedene Fotos von dir sinnvoll sein. Sie zeigen, wie du deine Rollen jeweils ausfüllst. Wenn du verschiedene Fotos verwendest, sollten sie dennoch einen einheitlichen Eindruck hinterlassen.
Foto im Freien oder im Studio?
Porträt-Foto im Freien
Im Freien fällt es oft leichter, eine lässige, entspannte Atmosphäre und ein ungezwungenes Erscheinungsbild herzustellen.
Zudem kannst du mit der gezielten Auswahl des Hintergrunds etwas von dir erzählen: Lässt du dich im Park, in einer Stadtlandschaft oder vor Industriegebäuden ablichten? Der Hintergrund transportiert eine Botschaft und kann deine Besucher*innen neugierig machen.
Ein Foto-Termin im Freien lässt sich allerdings nur schwer planen: Oft spielt das Wetter einen Streich. Davon kann ich ein Lied singen: Bei einer Gelegenheit war der Himmel bleigrau – die Fotos entsprechend düster. In einem anderen Fall schien die Sonne so stark, dass ich fast nichts sehen konnte.
Zudem gilt es, rechtliche Fragen zu beachten: Bei zufälligen Spaziergängern auf deinem Business-Foto können Persönlichkeitsrechte verletzt sein. Außerdem sind Bauwerke wie Museen oder Statuen oft urheberrechtlich geschützt. Auch bei Firmengebäuden musst du aufpassen. Sprich am besten mit deinem Fotografen oder deiner Fotografin.
Porträt-Foto im Studio
Mit einem Porträt-Foto im Studio hast du es viel leichter. Dank der Studio-Scheinwerfer und einem neutralen Hintergrund ist es einfach, professionell ausgeleuchtete und einheitliche Porträts zu fotografieren. Studio-Fotos lassen sich zudem einfacher bearbeiten und retuschieren.
Aber wer sagt, dass du dich für eine Variante entscheiden musst? Vielleicht verwendest du ein klassisches Business-Foto auf deiner Startseite und eines in deiner Wohnumgebung auf der Über-mich-Seite?
Ab wann sind Porträt-Fotos alt?
Dazu gibt es keine einheitliche Empfehlung. Die Fotos sollten dich und dein Business angemessen widerspiegeln. Einige Experten empfehlen, die Fotos alle 1 bis 2 Jahre auszutauschen. Mir scheint das viel zu sein.
Spätestens nach 4, 5 Jahren wird es allerdings auch aus meiner Sicht Zeit. Auch wenn man es nicht gerne hören mag: Innerhalb dieser Zeit verändert sich ein Mensch und sich krampfhaft an einem jüngeren Ich festzuhalten, wirkt auch nicht besonders souverän.
Porträt-Foto oder Video?
Wenn wir schon über Persönlichkeit, Vertrauen und Bildmaterial sprechen: Ist ein Video da nicht viel aussagekräftiger? Porträt-Fotos und Videos haben jeweils eigene Vor- und Nachteile.
Vorteile von Porträt-Fotos
Porträt-Fotos sind relativ leicht herzustellen.
Sie legen einen Fokus auf dein Gesicht und helfen den Besucher*innen, eine Verbindung zu dir herzustellen.
Es ist vergleichsweise einfach, einen professionellen Gesamteindruck zu vermitteln.
Nachteile von Porträt-Fotos
Fotos sind im Vergleich zu Videos weniger stark darin, deine Besucher*innen emotional anzusprechen.
Bewegungen und Gesten sind Ausdruck deiner Persönlichkeit. Doch auf einem Foto bleiben sie verborgen.
Fotos sind weniger abwechslungsreich als Videos.
Vorteile von Videos
Videos können stärker emotionalisieren als Porträts.
Dank deiner Gestik, Mimik und deiner Stimme zeichnen sie ein vollständigeres Bild von dir.
Bewegtbilder binden die Aufmerksamkeit stärker als statische Bilder.
Nachteile von Videos
Videos erfordern mehr Aufwand bei der Produktion und Nachbearbeitung.
Wegen des hohen Datenvolumens können sie dazu führen, dass deine Website langsamer lädt.
Wenn du vor der Kamera weniger geübt bist, kann die Produktion aufwendig sein – oder sogar einen negativen Eindruck hinterlassen.
Generell ist ein Video eine gute Ergänzung zu deinen Porträt-Fotos. Wenn du wenig geübt bist vor der Kamera, solltest du dir einen Profi als Beistand an deine Seite holen.
Was macht einen guten Fotografen aus?
Ein guter Fotograf sollte sein Handwerkszeug im Griff haben. Das ist banal. Manche Fotografen haben jedoch ein gutes Händchen und Sinn für das richtige Timing. Wie findet man so jemanden?
Sprich am besten mit Kollegen und Freunden und lass dir jemanden empfehlen. Oder recherchiere Fotografen im Netz.
Mach dir anschließend selbst ein Bild und sprich mit ihm oder ihr. Ein guter Fotograf interessiert sich dafür, was du kommunizieren möchtest. Er macht sich ein Bild von deiner Persönlichkeit und gewinnt so eine Idee, wie er dich vorteilhaft in Szene setzt.
Außerdem muss er wissen, wozu du deine Fotos benötigst: Geht es ausschließlich um die Website oder sollen die Fotos außerdem in den Social Media verwendet werden?
Tipp Sprich im Vorfeld zusätzlich mit deinem Webdesigner. Welche Anforderungen gibt es aus seiner Sicht? Das Header-Foto direkt oben auf der Startseite hat so seine Eigenheiten. Lass dir die Anforderungen sowie die Höhe und Breite nennen.
Entspannt zum Termin
Vorbereitung durch den Fotografen oder die Fotografin
Damit du dich während des Shootings wohl und entspannt fühlst:
Sollte sich dein Fotograf oder deine Fotografin Zeit nehmen, um mit dir zu sprechen, sodass du dich ihm oder ihr anvertrauen kannst.
Der Profi sollte in der Lage sein, eine lockere Atmosphäre zu schaffen. Dazu kann er dir vielleicht Geschichten erzählen oder Musik einspielen.
Er oder sie sollte dir klare Anweisungen geben, wie du dich positionieren solltest – damit du weißt, was von dir erwartet wird.
Ein guter Fotograf gibt die zwischendurch Zeit, Luft zu holen und die Gesichtsmuskeln zu entspannen.
In mehr als 15 Jahren Selbstständigkeit habe ich bereits einige Shootings hinter mich gebracht. Dabei habe ich gelernt: Ein hohes Honorar ist keine Garantie für gute Fotos. Ein erfolgreiches Shooting hat etwas mit Vorbereitung, einer guten Stimmung und Timing zu tun.
Was du außerdem tun kannst
Wie bereitest du dich am besten auf dein Fotoshooting vor?
Viele Kunden machen ihren Foto-Termin im Anschluss an ihren Urlaub. Eine gute Idee finde ich: Man ist entspannt und hat ein frische bisschen Farbe im Gesicht.
Wenn du dir einen Foto-Profi ausgesucht hast, bleibt dir kaum mehr, als möglichst entspannt und ausgeschlafen zum Termin zu erscheinen. Nimm dir Zeit: Lass dich nicht unter Druck setzen, weil direkt nach dem Shooting der nächste Termin ansteht. Man würde es dir ansehen.
Sorge für eine positive Haltung: Höre deine Lieblingsmusik, mache einen Spaziergang oder tue etwas anderes, dass dich in eine positive Stimmung versetzt.
Kleidung
Beachte hinsichtlich deiner Kleidung:
Kleide dich für deine Fotos so, wie du bei deinen Kunden erscheinen würdest.
Wähle deine Kleidung so aus, dass du dich wohlfühlst: Ein guter Sitz und Farben, die dir stehen, sind wichtig.
Kleine Muster und Streifen sind schwierig, da sie einen Moiré-Effekt erzeugen können. Dabei können unerwünschte Wellenmuster entstehen.
Große Tücher wirken auf Fotos oft nicht gut. Auch für Schmuck gilt: Weniger ist mehr.
Stimme, wenn möglich, deine Kleidung auf die Farbigkeit deiner Website ab. Je weniger dein Fotograf nachbearbeiten muss, umso besser.
Denke darüber nach, ob du vor deinem Foto-Termin einen Friseurbesuch und einen Besuch bei einem Visagisten einlegst. Sprich im Vorgespräch mit deinem Fotografen: Oft arbeitet er mit Kooperationspartnern und kann dir eine Empfehlung aussprechen.
Deine To-dos
Mach dir bewusst, wie du dich vorstellen möchtest: überlegt, temperamentvoll, seriös? Oder wie möchtest du dich präsentieren?
Stelle fest, wie viele Fotos du benötigst und in welcher Größe. Sprich ggf. mit deinem Webdesigner, ob es hinsichtlich des Header-Fotos etwas zu beachten gibt.
Suche dir einen Fotografen oder eine Fotografin, mit der du gut zurechtkommst. Du solltest Vertrauen zu ihm oder ihr haben und gerne Zeit mit ihr verbringen, sodass du auf deinen Fotos echt und locker wirkst.
Zwei gute Porträt-Fotos sind in Ordnung.
Wenn du etwas Besonderes machen möchtest, sprich mit deinem Fotografen: Spinnt gemeinsam kreative Ideen. Fotografen haben manchmal Zugang zu Wohnungen oder besondere, attraktive Räume. Auch das ist eine Möglichkeit, erhöht jedoch den Aufwand und schlägt sich im Honorar nieder.
Wie du deine Coach- und Berater-Website mithilfe der Navigation optimal strukturierst
Stell dir vor, du bist in einer fremden Stadt. Du hast einen Termin mit einem Kunden. Bis dahin bleibt dir nur noch wenig Zeit. Was du jetzt wirklich nicht gebrauchen kannst, ist dich zu verlaufen. Alles, was du möchtest, ist schnell und direkt an dein Ziel zu kommen.
Deinen Besuchern und Besucherinnen auf deiner Website ergeht es ebenso. Sie haben ein Thema im Kopf und wünschen sich eine Antwort, und zwar schnell – möglichst ohne in Unterverzeichnissen herumzusuchen oder Texte zu lesen, die ihnen nicht weiterhelfen.
Weshalb solltest du dich mit der Navigation beschäftigen?
Mit einer klug gestalteten Navigation hilfst du deinen Besucher*innen. Und das ist zugleich vorteilhaft für dich.
Was „klar“ und „übersichtlich“ bedeutet, hängt von der Perspektive deiner Besucher*innen ab. Welche Themen sind aus ihrer Sicht wichtig? Was müssen sie wissen? Indem du deine Inhalte entlang der Bedürfnisse deiner Besucher*innen anordnest, zeigst du ihnen, dass du um ihre Fragen weißt. Und dass es dir ein Anliegen ist, sie nutzerfreundlich, schnell und komfortabel zu beantworten. Die Vertrauenswürdigkeit deiner Website steigt und deine Besucher*innen halten sich gerne auf deiner Website auf. Die steigende Besuchsdauer ist wichtig, denn:
Sichtbarkeit Eine hohe Besuchsdauer ist für Google ein Signal, dass deine Website wichtige Inhalte bereitstellt. Das Ranking deiner Website verbessert sich und damit deine Sichtbarkeit.
Conversion Rate Du möchtest, dass deine Besucher*innen deinen Newsletter abonnieren oder Kontakt zu dir aufnehmen? Je wohler sie sich auf deiner Seite fühlen und je länger sie bleiben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit.
Was alles gehört zur Website-Navigation?
Die Navigation umfasst die Gesamtzahl aller Links, Menüs und anderer Elemente, die deinen Besucher*innen helfen, sich auf deiner Seite zu orientieren und die gewünschten Informationen zu finden.
Die Schatzkiste: 9 wichtige Navigations-Varianten
Auf Coach- und Berater-Websites triffst du in der Regel auf diese Navigations-Typen:
Horizontale Navigation
Die Navigation ist quer angeordnet und steht in der Regel am oberen Rand der Website.
Beispiel: horizontales Menü
Vertikale Navigation
Wie der Name sagt, ist diese Navigation in Längsrichtung angeordnet und steht meist am linken Rand der Website.
Drop-down-Navigation
Ein Dropdown-Menü klappt auf, wenn die Benutzer*innen mit der Maus über das Hauptmenü fahren oder klicken.
Beispiel: Drop-down-Menü
Suchfeld
In ein Suchfeld tippen deine Besucher*innen Suchbegriffe ein und können so nach bestimmten Inhalten auf deiner Website suchen.
Footer-Navigation
Die Footer-Navigation ist am unteren Rand deiner Website platziert.
Das Besondere hier: Der Footer wird in der Regel auf jeder Seite deiner Website eingeblendet. Deshalb stehen hier oft die Links zu den rechtlich notwendigen Seite wie Impressum oder Datenschutz, wie hier im Beispiel.
Den Footer kannst du zusätzlich nutzen, um weiterführende Inhalte anzubieten. Denn die Besucher*innen, die deine Seite bis zum Fuß lesen, sind engagierter als andere.
Im Beispiel siehst du eine Verlinkung innerhalb der sogenannten „Widgets“.
Beispiel: Links im Footer
Interne Links
Links, die in einen Fließtext eingebettet sind, erlauben es deinen Besucher*innen, inhaltlich passende, weiterführende Seiten anzusteuern (3).
Beispiel: interne Links
Tag Cloud
Eine Tag-Cloud oder Schlagwortwolke siehst du häufig auf Blogs oder in Magazinen. Die Wolken zeigen den Besucher*innen, zu welchen Inhalten der Blog oder das Magazin Inhalte zur Verfügung stellt (3).
Beispiel: Tag Cloud
Navigation auf einer Seite
Du hast eine umfangreiche Seite oder einen ausführlichen Artikel angelegt? Deine Besucher*innen müssen lange scrollen, bis sie an das Ende kommen? Mit sogenannten „Sprungmarken“ ermöglichst du es deinen Besucher*innen, auf der Seite zu springen und sich das herauszupicken, was sie interessiert (3). Das Inhaltsverzeichnis am Beginn eines Artikels ist ein verbreitetes Beispiel.
Hamburger Menü
Das Hamburger Menü spielt auf einen Burger an und meint das einfache, dreizeilige Symbol, du hauptsächlich in der mobilen Navigation findest. Es wird häufig dann eingesetzt, wenn der Platz begrenzt ist und das Design nicht beeinträchtigt werden soll (4).
Beispiel: Hamburger Menü
Die Navigations-Varianten können einzeln oder im Verbund eingesetzt werden. Es gibt noch mehr Varianten, als ich sie hier in einem Übersichtsartikel vorstellen möchte. Die Navigation ist nicht nur ein wichtiges, strukturgebendes Element. Sie kann zugleich ein Mittel der Gestaltung sein.
Wie möchtest du die Inhalte deiner (künftigen) Website anordnen? Beginne damit, die Inhalte zu strukturieren. Auf einer Coach- oder Berater-Website bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
Ordnung nach Formaten wie Coaching, Training, Beratung, Mediation oder Moderation.
Nach Aufgabenfeldern oder Kunden-Problemen wie „Neu in der Führungsrolle“ oder „Konflikte im Team“.
Nach Kundengruppen wie Firmenkunden und Selbstzahler.
Tipps für die Anordnung deiner Inhalte
Die Anordnung nach den Formaten wie Training, Beratung, Coaching ist weitverbreitet. Ich sehe allerdings vier Probleme:
Es entstehen viele Seiten. Je nach Erfahrung und Dauer der Selbstständigkeit kann die Liste der Seite sehr umfangreich sein: Training, Beratung, Coaching, Mediation, Moderation, Großgruppenformate und anderes mehr.
Auf allen Seiten steht fast derselbe Text. Das habe ich schon X-fach erlebt: Berater und Coachs bieten Führungskräfteentwicklung, Kommunikation, Teamentwicklung und Konfliktmanagement an – und das in unterschiedlichen Formaten wie Beratung, Coaching oder Training.
Du ahnst, worauf das hinausläuft. Wenn du deine Website nach Formaten anordnest, bleiben dir für die Angebotsseiten zwei Möglichkeiten: Du schreibst darüber, welche Aufgaben und Probleme zu löst – dann schreibst du drei- oder viermal dasselbe. Oder du erklärst die Formate Coaching, Training und Beratung. Abhängig von den Zielkunden ist das jedoch ausgesprochen uninteressant.
Kunden müssen die Diagnose selbst stellen. Kunden buchen dich, weil sie Probleme sehen oder sich Verbesserungen wünschen. Ob Training, Beratung oder Coaching das Richtige für sie ist, wissen sie oft nicht. Die Anordnung der Inhalte nach Formaten hilft oft nicht.
Die Wirklichkeit ist ohnehin eine andere. Nach meiner Beobachtung werden Kunden für eine Aufgabe in die Unternehmen gerufen. Dort packen sie ihren Werkzeugkoffer aus und stellen für ihre Kunden ein Set zusammen, das Elemente aus allen Formaten enthält.
Tools die deine Planung unterstützen
Aus diesen Gründen bin ich kein Fan der Struktur nach Formaten. Doch es kommt auf den Einzelfall an. Am besten probierst du aus, was für dich am besten funktioniert. Bei deiner Planung hilft dir ein schlichtes Whiteboard. Doch wie überall gibt es auch hier Tools:
Miro Miro ist bei Coachs und Beratern ohnehin recht verbreitet.
Gloo Maps Empfinde ich als übersichtlicher, ist jedoch ein weiteres Tool.
2. Begrenze die Zahl der Optionen im Hauptmenü
Das Kurzzeitgedächtnis stößt schnell an seine Grenzen. Nach dem amerikanischen Psychologen George Armitage Miller kann das Gehirn nur etwa sechs bis sieben Einheiten gleichzeitig erfassen. Sieben Einheiten sind deshalb als „Millersche Zahl“ bekannt.
Von der kurzen Aufmerksamkeitsspanne der Besucher*innen in Netz hast du bestimmt schon gehört. Deshalb solltest du es ihnen nicht zu schwer machen und die Zahl der Optionen begrenzen (1). Sechs Optionen gelten als empfehlenswerte Obergrenze, mehr als acht sollten es nicht sein.
3. Beachte die Drei-Klick-Regel
Mit jedem Klick verlierst du Besucher. Deshalb sollten deine Besucher*innen mit spätestens drei Klicks an ihrem Ziel sein (1). Zwei Klicks sind noch besser. Für deine Struktur bedeutet das, dass du mit höchstens drei Hierarchieebenen auskommen solltest.
4. Vertraue auf etablierte Standards
Bedenke noch einmal das Eingangsbeispiel mit einem Besuch in einer fremden Stadt. Kreative Verkehrsleitpläne machen Besucher*innen das Leben schwer (2). Auch in Hinblick auf Navigation tust du dir mit Abweichungen vom Standard keinen Gefallen. Klar, vertraut und einfach heißt hier die Devise.
5. Verwende die Sprache deiner Besucher*innen
Verwende in deiner Navigation verständliche und möglichst kurze Begriffe (2).
6. Arbeite mit einheitlichen Kategorien
Bleibe bei der Namensgebung in einer Kategorie. Das bedeutet: Wenn du die Struktur deiner Website entlang der Aufgaben bei deinen Kunden aufbaust, ist es irritierend, wenn du plötzlich auf Formate wechselst.
Design-Profis interessieren sich außerdem für Dinge wie eine lesefreundliche Beschriftung oder die Anpassung an die mobile Ansicht (Responsive Design). Doch ich gehe davon aus, dass du entweder mit einem solchen Profi zusammenarbeitest oder auf ein fertiges Design zurückgreifst. Deine wichtigste Aufgabe ist es, eine sinnvolle Struktur herzustellen.
Beispiele, Probleme und Lösungen
Dies sind Original-Beispiele, die ich aus dem Netz gefischt habe. Du siehst sie hier in vereinheitlichter Darstellung, damit sie nicht zurückverfolgt werden können:
Unverständlich
In dieser Navigation mischen sich Aufgaben und Leistungen (Kommunikation, XYZ-Management) mit einer Maßnahme (Fortbildung). Zudem ist „Kommunikation“ ein schwieriger Begriff, denn Kommunikation ist alles – von der nonverbalen Kommunikation bis zum Konflikt. Unterschiedliche Berufsgruppen verstehen Unterschiedliches darunter. Man müsste den Begriff zumindest einordnen. Die Navigation bleibt insgesamt unverständlich.
Umfangreich
Zehn Optionen sind zu viel, um sie zu überblicken. Zudem mischen sich auch hier unterschiedliche Kategorien. Die Navigation ist zu umfangreich und zugleich unverständlich.
Einfach und übersichtlich
Glücklich ist, wer seine Leistungen derart knapp und klar auf den Punkt zu bringen versteht. Toll!
Musterhaft
Diese Navigation entspricht dem Standard, und das ist auch gut so. Einfach, verständlich, vertraut – so kann man das machen. Wenn ich ein kleines bisschen herumnörgeln darf: Das Impressum und den Datenschutz würde ich in den Footer stellen.
Irritierend
Die Profil- oder Über-mich-Seite steht an der zweiten Stelle. Ungewöhnlich. Wirklich irritierende finde ich „Beratungsprozess“ und „Gefördertes Coaching“. Vermutlich sind „Coaching“ und „Fördermittel“ gemeint, sicher bin ich mir nicht.
Mustervorlage
Du suchst einen Ausgangspunkt, an dem entlang du deine Navigation aufbauen kannst? Gerne: Hier ist eine Mustervorlage.
Wie geht es weiter?
Quellen
Quellen, die in diesem Blog-Beitrag verwendet wurden.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.