Marketing für Selbstständige ist anders. Und zwar so.

Marketing für Selbstständige ist anders. Und zwar so.

Das Netz ist voll von Informationen und Tipps für dein Marketing: Weshalb du als Selbstständiger dennoch oft nicht das Richtige findest und worin der Unterschied zum Marketing von Unternehmen liegt.

Jeden Tag gibt es neue Marketing-Posts und -Artikel. Ich schaue hin, denn Marketing ist mein Fach. Trotz der Fülle bleibt manchmal ein Gefühl von Unzufriedenheit zurück, denn das, was ich bei Kollegen finde, geht an der Welt der Selbstständigen vorbei. Der größte Teil der Publikationen richtet sich an Leser mit anderen Voraussetzungen – an Organisationen mit Marketing-Abteilung und spezialisierten Fachleuten.

Was macht das Marketing für Selbstständige so anders?

Voraussetzungen

Professionelles Marketing – so heißt es in der Literatur – verfolgt eine Strategie sowie SMARTE Ziele. Zudem ist es testgetrieben. Selbst in Unternehmen ist dies oft mehr Wunsch als Wirklichkeit. Einem großen Teil der Selbstständigen ist ein derart formaler Ansatz endgültig wesensfremd.

Wer nicht gerade einen Marketing-Background hat, fühlt sich zudem fachlich überfordert. Und auch die Tests lassen sich so ohne Weiteres kaum umsetzen: Auf Webseiten von Selbstständigen im B2B-Geschäft ist oft so wenig Traffic, dass die Zahlen keine verwertbaren Ergebnisse erbringen.

Kein Wunder also, dass viele Selbstständige mit ihrem Marketing unzufrieden sind und immer das Gefühl haben, etwas falsch zu machen.

Das, was in der Literatur beschrieben wird, lässt sich für Selbstständige oft nur bedingt umsetzen.

Know-how

Wenn ich irgendwo „ganz einfach“ oder „schnell und unkompliziert“ lese, sträuben sich mir die Haare. Denn meine Erfahrung ist eine andere: Ganz gleich, ob du eine Über-mich-Seite schreibst, deinen Blog-Artikel vermarktest oder eine Landing-Page installierst, stets gibt es eine ganze Menge zu bedenken und zu wissen. Du musst dir darüber klar werden:

  • Was es gibt,
  • was du willst
  • und wie du es umsetzt.

Selbst wenn du einen Dienstleister ins Boot holst, musst du genug wissen, um ihn briefen zu können.

Im Fall einer Landing-Page brauchst du zum Beispiel

  • einen Text
  • ein Design für deine Landing-Page
  • Bildmaterial
  • eventuell eine eigene URL
  • eine Idee für interessierte Besucher: Was passiert, wenn jemand wunschgemäß auf den Button klickt?
  • ein Marketing für deine Landing-Page. Sonst besucht dich keiner.

Das ist eine ganze Menge. Egal, was du dir im Marketing vornimmst: Als Selbstständiger hast du hohe Lern- und Anlaufkosten. Vielleicht kommen externe Kosten hinzu. Wenn du diesen Aufwand treibst, um nur ein einziges Projekt wie etwa eine Landing-Page umzusetzen, ist das wenig effizient.

Unternehmen greifen auf Fachleute zurück, auf eigene oder auf Agentur-Mitarbeiter. Diese tun sich leichter, weil sie diese Dinge regelmäßig tun und kommen schneller zum Ziel.

Ganz gleich, welche Schlüsse du aus diesem Zusammenhang ziehst: Lass dir nicht einreden, dass du für deine Landing-Page oder deine Über-mich-Seite zu ungeschickt bist. Alles will gelernt sein und auf neuen Wegen stolpert jeder. Mit der Zeit wird es tatsächlich einfacher.

Motivation

Wer im Marketing arbeitet, weil dies der Wunschberuf ist, hat gute Chancen auf Motivation und Spaß.

Coachs und Berater hingegen machen sich selbstständig, weil sie etwa Menschen bei kommunikativen Hürden begleiten wollen. Wenn sie dann in der Praxis feststellen, dass sie die Hälfte der Arbeitszeit mit Marketing verbringen, sind sie unzufrieden.

Die Ablehnung gegen das Marketing reicht von diffusem Unbehagen bis hin zu offenem Widerstand. Mehr als einmal haben mir Selbstständige ihr Marketing als Behinderung bei der eigentlichen Arbeit beschrieben, und das mit großem Nachdruck.

Marketing rundheraus abzulehnen, ist für den Erfolg als Selbstständiger sicher nicht förderlich. Vielfach stehen schiefe Bilder und überkommene Vorstellungen im Weg.

Erfolg in der Selbstständigkeit bedeutet für viele Selbstständige, ihre Haltung zu Marketing zu prüfen und hinderliche Bilder über Bord zu werfen.

Nähe, Glaubwürdigkeit

Menschen reden gerne mit Menschen. Für Selbstständige ist das einfach: Sie stehen mit ihren Kunden in direktem Kontakt und kennen deren Wünsche, Bedürfnisse und mehr oder weniger offen ausgesprochene Ängste. So gesehen haben sie alles, was sie brauchen, um kundenorientiert aufzutreten – vorausgesetzt sie trauen sich, wie echte Menschen zu sprechen.

Für Unternehmen ist das viel schwieriger. Dort entwickeln Verantwortliche Produkte und versuchen, ihnen Persönlichkeit und Leben einzuhauchen. Mit den Käufern stehen sie nur in indirektem Kontakt, wenn überhaupt. Zudem haben viele traditionelle Unternehmen mit überhöhten Werbeversprechen Vertrauen verspielt. Nähe und Glaubwürdigkeit haben es dort schwer.

Mit dieser Diskussion brauchst du dich nicht herumzuschlagen. Nicht immer sind Selbstständige im Nachteil! Punkt für dich.

Mut

Erfolg, Leistung, Anerkennung: Für Selbstständige fließt das alles ineinander. Ihre Arbeit und ihr Bild von sich selbst lassen sich kaum voneinander trennen.

Deshalb bedeutet es gerade zu Beginn einer Selbstständigkeit eine so große Hürde, in die Öffentlichkeit zu treten und für sich zu werben.

„Fang einfach an“ oder „mach mal“: Die Aufforderung geht an Selbstständigen gründlich vorbei. Das Marketing für Selbstständige hat eigene Bedingungen.

Mitarbeiter in Unternehmen oder Agenturen tragen oft große Verantwortung. Doch als Person können sie sich hinter ihrer Organisation oder ihrem Produkt verstecken. Sie müssen sich nicht selbst ins Licht stellen. Das vereinfacht vieles.

Stabilität

Menschen leben in Phasen und Zyklen. Die Tage unterscheiden sich und gelegentlich steht man eben mit dem linken Fuß auf. Viele Selbstständige berichten darüber hinaus von Zyklen in der Selbstständigkeit. Alle sechs oder sieben Jahre ist es so weit.

Selbstständige etwa gründen ihre Existenz und bringen ihr Geschäft in Schwung. Eine ganze Weile leben sie gerne und gut mit ihrem Business. Irgendwann schleicht sich leise Unzufriedenheit ein, bis der Tag kommt, an dem feststeht: So geht es nicht weiter! Der Selbstständige hat sich verändert, die Welt um ihn herum ebenso. Etwas Neues muss her.

Damit beginnt eine Phase der Neu-Orientierung, die alles andere als einfach ist. Im Gegensatz zu Unternehmen ist das Angebot von Selbstständigen kaum von der Person zu trennen. Vielmehr spielen eigene Wünsche und Ziele eine große Rolle.

Die Neu-Ausrichtung des Business und die Persönlichkeitsentwicklung greift ineinander. So etwas fordert Aufmerksamkeit und dann passiert es schnell, dass das Marketing leidet: Die Publikationen dünnen aus. Der Schwung und die Begeisterung der ersten Tage ist kaum noch spürbar. Die Zugriffszahlen auf der Webseite sinken, auf den sozialen Kanälen wird es öde. In der Folge gehen die Aufträge zurück. Das macht Angst – natürlich.

Die klassische Fehlersuche, wie sie in der Literatur beschrieben wird, hilft nicht weiter. „Schreibe besseren Content“, heißt es zum Beispiel. Doch wie soll das gelingen, wenn der Absender noch nicht weiß, wie es in seinem Business weitergeht?

Auch Unternehmen und Organisationen leben in Zyklen. Sie haben bessere Chancen, Schwankungen auszugleichen – was nicht immer gelingt, zugegeben. Dennoch können sie sich besser wappnen.

Selbstständige sind zu jedem Zeitpunkt auf sich gestellt. Man kann ihnen nur raten, darauf gefasst zu sein und Vorsorge zu treffen – indem sie Rücklagen bilden oder Business-Partnerschaften eingehen, mit deren Hilfe sie Auftragslücken schließen.

Fokus

Kunden entscheiden, wo sie mit Unternehmen in Kontakt treten wollen. Schon seit Jahren versuchen Unternehmen deshalb, auf vielen Kanälen gleichzeitig präsent zu sein und jeweils eigenen Content anzubieten.

Für Selbstständige ist der Versuch, auf vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, geradezu tödlich. Ich spreche aus eigener Erfahrung: Erfolg im Content-Marketing lässt sich machen. Doch dies erfordert fachlichen und persönlichen Einsatz, Herz und Verstand.

Die Ressourcen sind für Selbstständige eng begrenzt. Deshalb kommt es im Marketing für Selbstständige darauf an, den Hebel mit der größten Wirkung auszumachen und zu ziehen.

Geschwindigkeit

Wer darf etwas sagen? In Unternehmen ist das ein großes Thema: Intern muss abgestimmt werden, wer öffentlich im Namen des Unternehmens sprechen darf.

Bei Selbstständigen ist das einfach: Hier sprechen der Chef oder die Chefin selbst. Das ist einfach und benötigt keine weitere Diskussion: Dieser Punkt geht an die Solisten.

Wie gelingt Marketing für Selbstständige?

Aus meiner Sicht kommt es auf die Haltung und die Konzentration an:

  • Wer Marketing mit „Betrug“ und anderen unschönen Dingen gleichsetzt, stellt sich selbst ein Bein. Ein so unfreundliches Bild ist überdies völlig unnötig: Kunden buchen dich, weil sie eine Sorge, einen Wunsch oder ein Problem haben. Wir als Berater und Coachs helfen ihnen und erhalten dafür ein Honorar. Das ist doch wunderbar ausgeglichen!
  • Ein weiterer Stellhebel für mehr Frieden mit dem Marketing ist deine Entscheidung für Content-Marketing. Diese Variante des Marketings erlaubt dir zu jedem Zeitpunkt unterstützende und kundenfreundliche Kommunikation. Dein Selbstbild als beratender, helfender und vertrauenswürdiger Begleiter bleibt vom ersten Kontakt bis zur Zusammenarbeit stabil.
  • Haltung ist noch einmal beim Design deines Angebots gefragt. In den letzten Jahren war viel davon die Rede, dass man nie wieder arbeiten muss, wenn man seine Träume verfolgt. Ich halte das für fragwürdig, denn Träume können flüchtig sein. Wenn du mit deinen Träumen nicht ganz sicher bist oder deine Kunden andere Träume haben als du, dann winken Frust und schlechte Umsätze. Lieber halte ich es mit dem „Personal Branding“ im ursprünglichen Wortsinn: Was kannst du? Was kannst du glaubwürdig vertreten, als die Person, die du bist? Und was benötigt die Welt? In der Schnittmenge liegt meist eine stabile und zufriedenstellende Lösung.
  • Fehlende Konzentration. Versuche, dir darüber klarzuwerden, was du gut kannst: schreiben, vor Publikum sprechen oder netzwerken? Oder was ist es sonst? Die Konzentration auf deine Stärken erlaubt dir, Erfahrungen zu sammeln, zu lernen und besser zu werden. Deine Einstiegs- und Anlaufkosten verteilen sich günstiger. Am Ende bist du weniger gestresst.

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Headlines für Blog, Social Media und Google: So entwirfst du sie mit leichter Hand

Headlines für Blog, Social Media und Google: So entwirfst du sie mit leichter Hand

Eine gute Headline: Was ist das eigentlich? Antworten, Links zu Headline-Vorlagen und Umsetzungstipps.

Vielen Dank, dass du meinen Artikel angeklickt hast. Offenbar hat dich meine Headline angezogen.

Und wenn es nicht geklappt hätte? – Das wäre schade gewesen. Für mich. Denn dann wäre die Mühe für den ganzen restlichen Artikel umsonst gewesen.

Das macht Headlines so bedeutsam

Kein Zweifel: Headlines sind wichtig – aus vielen Gründen:

  • Headlines machen deine Leser neugierig und bringen sie dazu, deinen Content anzuklicken.
  • Viele Leser geben dir allein aufgrund deiner Headline ein „Like“ oder teilen deinen Content in ihrem Netzwerk.
  • Manche lesen überhaupt nur die Headlines und Zwischenüberschriften deiner Artikel und steigen bestenfalls in den Abschnitt ein, der sie besonders interessiert.

Du siehst: Gute Headlines sind essenziell, damit sich deine Leser mit dir beschäftigen und deinen Content teilen. Gute Headlines zahlen auf deine Reichweite ein.

Nur – was sind gute Headlines?

Vor ein paar Jahren habe ich mich mit einem SEO-Profi überworfen. Wir konnten uns auf keinen Headline-Modus einigen. Erst später wurde mir klar, dass wir beide richtig gelegen hatten, allerdings mit einer jeweils anderen Sichtweise auf Headlines.

Die SEO-Sicht

Der SEO-Profi hat einen Internet-User und dessen Fragen im Sinn. Die User geben Suchbegriffe ein, etwa bei Google – und Google oder eine andere Suchmaschine liefert Suchergebnisse aus. Der User sucht sich unter den angebotenen Treffern diejenigen heraus, die seiner Ursprungsfrage am nächsten liegen.

Der Internet-User fühlt sich abgeholt, wenn er seine eigenen Suchbegriffe in der Headline wiederfindet – und gleich noch einmal der Meta Description. Am liebsten ist es ihm, wenn die Suchbegriffe gleich an erster Stelle stehen.

Wichtig für die SEO-Sicht ist: Der Benutzer sucht etwas. Er hat einen gerichteten Blick und will die perfekte Antwort. Jetzt sofort. SEO-Headlines sind deshalb wenig kreativ, dafür generisch.

Ein Beispiel? „Mitarbeiter Feedback geben

Einen ersten Hinweis, wie Kunden suchen, liefert Google selbst: Die Auto-Ergänzung zeigt Begriffskombinationen, nach denen User tatsächlich suchen.

Die Ich-guck-mal-was-es-so-gibt Sicht

Nicht nur per Suchmaschine, sondern auch mit deinen Posts in den Social-Media kannst du Fans und Follower gewinnen. Die Situation hier ist eine andere: Ein Fan oder Follower loggt sich morgens bei Facebook, LinkedIn oder anderswo ein und sieht nach, was es Neues gibt. Wenn etwas seine Aufmerksamkeit erregt, schaut er genauer hin.

In der Timeline deines Social-Media-Kanals hat die Headline eine andere Aufgabe: Sie soll deine Fans und Follower stoppen, während diese durch die Timeline scrollen. Headlines in den Social Media sind deshalb meist emotionaler. Sie arbeiten mit starken Reizwörtern und sind außerdem umfangreicher.

Ein Beispiel? Wie ist es mit diesem: „Mitarbeiterfeedback: So gehen beide Seiten zufrieden aus dem Gespräch

Wie du beide Headline-Typen in deinem Content unterbringst

SEO und Social Media – die Ansprüche widersprechen sich. Wie bringst du sie unter einen Hut? Lass dir von einem Tool helfen. Wenn du etwa mit WordPress arbeitest, bietet sich Yoast an. Bei Yoast kannst du zwei verschiedene Headlines definieren – eine emotionale und eine für die Suchmaschine.

Wenn du Yoast SEO in deinen Blog integrieren willst, lade und installiere es direkt unter den PlugIns auf deinem Blog. Bei Kinsta findest du eine Anleitung für die ersten Schritte.

Gedankenknoten vermeiden

Einige Profi-Blogger berichten, dass sie die Hälfte ihrer Zeit, die sie für einen Artikel einplanen, auf die Headline verwenden.

Headlines sind auf jeden Fall wichtig. Doch achte darauf, dass deine Ansprüche nicht über das Ziel hinaus schießen. Beim Schreiben kann das Gefühl entstehen, etwas ganz Tolles erschaffen zu müssen. Etwas unglaublich Kreatives, das die Leser aus ihrer Lethargie reißt, magische Anziehungskraft entwickelt und sie in ihren Bann schlägt …

Und schon hast du dich in deinen Ansprüchen aufgehängt. Befeuert wird das Ganze von Empfehlungen im Netz nach dem Motto „Tipps für perfekte / optimale / großartige / unschlagbar gute / unwiderstehliche Headlines.“

Manchmal findest du Formeln der Art [Zahl] Tricks für [Suchwort], die [dringender Wunsch]

Ich weiß nicht, wer anhand solcher Vorlagen texten kann. Ich kann es nicht.

Klarheit schlägt Kunst

Vor lauter Anstrengung geht dir die Intuition verloren und du entwirfst eine Headline, die nicht funktioniert. Zum Beispiel so:

Witzig + rätselhaft

„Eine Einladung, die Lust macht“

Klingt irgendwie positiv. Fraglich ist jedoch, was gemeint ist. Nicht vergessen: Wir sind noch immer bei den Headlines. Eine gute Headline ist eine Einladung zum Lesen, wohl wahr. Doch in der Verkürzung bleibt der Leser mit Fragezeichen zurück.

In einem Fachbuch für Texter mag die Headline sogar funktionieren, da das Buch einen inhaltlichen Rahmen setzt. Im Netz hingegen hast du es mit gestressten Lesern zu tun, die sich in einem beständigen Auswahlmodus befinden: Lesen oder nicht lesen? Headlines, die Rätsel aufwerfen, sind deshalb keine gute Idee.

Mein Tipp: Im Netz sind konkrete Headlines besser als gewollt kreative.

Abstrakt + rätselhaft

„Text und Headline“

Das Beispiel mag dir übertrieben vorkommen, doch in Artikelentwürfen meiner Kunden finde ich gelegentlich Headlines nach dem Muster „Change Management im Fokus“.

Die Headline verspricht weder einen Nutzen noch aktiviert sie. Mit einem Verb wird es etwas besser. „Headlines texten“ lässt zumindest erkennen, worum es geht. Doch das Ergebnis bleibt spröde. Etwas mehr Farbe empfiehlt sich.

Immerhin: Verben machen deine Headline konkreter und klarer.

Laut + rätselhaft

Das dritte Beispiel lautet: „Diese Headlines lassen deine Kasse klingeln“

Hier gibt es viel Gutes zu entdecken: Die Headline lässt keinen Zweifel aufkommen, worum es geht und was der Leser beim Lesen gewinnt. Zudem spricht sie die Emotionen an.

Für mich bleibt allerdings fraglich, ob ich dem Autor glauben möchte. Mir trägt er zu dick auf. Nach vielen Jahren Werbe-Berieselung bin ich die Übertreibung leid.

Doch dies ist Geschmackssache. Entscheide selbst, was sich für dich richtig anfühlt. Wenn dir ein wenig mehr Gas lebendiger und einladender erscheint und wenn dies deinem Auftritt insgesamt entspricht, wähle einen farbigeren Sprachstil.

Headlines für jeden Tag

Eine tolle Headline ist eine tolle Sache. Bevor du dich jedoch sinnlos abmühst und dich geistig verrenkst, hole einmal tief Luft, denn bedenke: Content-Marketing will deine künftigen Kunden bei ihren Fragen abholen und nach und nach Vertrauen aufbauen.

Den Auftakt eurer gemeinsamen Reise bildet eine Frage, ein dringender Wunsch oder ein Problem deines Kunden. Diese Lücke ist da, mit dir oder ohne dich. Wenn du sie erkennst und im Sinne deines Kunden füllst, hast du es gut gemacht.

Die Nähe zu deinen Kunden ist wichtiger als die Kreativität. Wenn es überhaupt um Kunst geht, besteht sie eher darin, die Worte zu wählen, in denen deine Kunden denken und sprechen.

Aktuell lasse ich bei LinkedIn ein paar Anzeigen laufen und teste Headlines. Das Ergebnis ist eindeutig:

Sinn und Klarheit schlagen die Kunst.

Eine einfache Formel für klare und serviceorientierte Headlines ist diese:

  • Mach dir klar, mit welchem Wort deine Kunden und Leser von deinem Thema reden und wie sie gegebenenfalls bei Google suchen. Das ist der zentrale Begriff deiner Headline.
  • Überlege dir im zweiten Schritt, wie deine Kunden und Leser emotional zu deinem Thema stehen. Wünschen sie sich etwas sehr dringend? Haben sie Angst, sich zu blamieren? Wollen sie es sich leichter machen? Suche dir einen Begriff zu diesem emotionalen Teil der Headline.
  • Nun setze beide Teile zusammen. Mit einer „How to“-Formulierung gelingt das meistens.

SOS: die Instant-Lösung

Gelegentlich passiert es einfach: Der Autor überlegt und grübelt – doch die zündende Idee will sich einfach nicht einstellen.

Im Marketing steckt eine Menge Geld, weshalb fast alles schon einmal untersucht wurde – so auch die zugkräftigsten Headlines. Auf dieser Basis gibt es Listen mit Headline-Formeln, die du auf deine Bedürfnisse anpassen kannst. Recherchiere ruhig einmal, im Netz findest du eine ganze Menge davon:

Wenn du häufig Content entwickelst, sind diese Quellen früher oder später ausgeschöpft. So großartig die Möglichkeit auch ist – du kannst die immer gleichen Formeln einfach nicht mehr sehen.

Versuche dann einmal, Inspiration bei Zeitschriften zu finden. Zeitschriften müssen mit ihren Titeln Käufer anziehen. Du kannst also darauf vertrauen, dass die Redaktionen viel Einsatz auf ihre Headlines verwenden und dass du mit starkem Ausgangsmaterial arbeitest. Als jemand, der in der Weiterbildungsszene unterwegs ist, arbeite ich gerne mit Psychologie heute. Stöbere einfach in den Heften der vergangenen Jahre und suche dir eine Vorlage, die du auf dein Thema anpasst.

Ich hoffe, du konntest einen Gedanken mitnehmen, der dich weiter bringt. Headlines sind für deinen Erfolg als Content-Werker wichtig. Sehr wichtig sogar. Doch bevor du dich in überzogenen Ansprüchen verknotest, gehe einen Schritt zurück. Eine einfache, klare Headline ist dann die bessere Wahl.

Neubearbeitung und Erweiterung eines Artikels vom 17. August 2018.


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Spannend schreiben: Tipps für deine Blog-Artikel

Spannend schreiben: Tipps für deine Blog-Artikel

Mehr Abwechslung für die Gestaltung deiner Blog-Artikel

Spannend zu schreiben, ist ein Wunsch vieler Blogger. Demgegenüber steht der Wunsch der Web-User nach kompakten, leicht zu lesenden Inhalten. Der Versuch, einen Spannungsbogen im Stil von Hitchcock zu entwerfen, ist deshalb keine empfehlenswerte Strategie. Vielmehr möchten deine Leser und Leserinnen schon zu Beginn wissen, was sie von deinem Artikel erwarten dürfen und weshalb sie ihm Aufmerksamkeit schenken sollten.

Das Beste solltest du deshalb an den Anfang stellen. Hebst du es für den Schluss auf, erreichst du die wenigsten deiner Leser, denn Artikel werden meist nicht bis ans Ende gelesen.

Dennoch gibt es Möglichkeiten, deine Blog-Artikel attraktiv zu gestalten. Hier sind zwei Ideen, die dich vor ermüdenden „Besinnungsromanen“ bewahren: 

Gib deinem Thema eine Gestalt

Mach den Konflikt oder das Thema deines Artikels zu einer Person oder zu einer Figur. Zwei prominente Beispiele sind

Den Scheinriesen mag ich besonders: Aus der Ferne wirkt er bedrohlich. Doch sobald man ihm näher kommt, schrumpft er auf ein menschliches Maß. Schöner kann man die Angst vor dem Fremden nicht beschreiben!

Die Methode der Personifizierung eignet sich besonders bei schwierigen, provokativen oder beängstigenden Themen. Sie hat gleich mehrere Vorteile: 

  • Solange du mit offensichtlich erdachten Figuren arbeitest, kannst du ihre Eigenschaften und ihr Verhalten problemlos überzeichnen. Du transportierst dein Anliegen eindeutig und klar. 
  • Zugleich ist es einfach, deine Geschichte mit einem Augenzwinkern zu erzählen. Du öffnest ein Fenster für eine Prise Humor.
  • Schließlich machst du deine Leser auf mögliche blinde Flecken aufmerksam, ohne sie anzugehen. Vordergründig geht es ja um die Figur. Der Leser ist frei, seine Schlüsse zu ziehen und deine Geschichte auf sich zu beziehen – oder eben nicht. 

Mehr Beispiele? Vor einigen Jahren habe ich das Leid der missachteten Webseite beklagt: „Fünf Wege, Ihre Webseite zu demotivieren“, hieß der Titel. Kürzlich wurde der Redaktionsplan zum treuen, jedoch allzu vertrauten Lebenspartner.

Eine bewusst straffe Struktur wählen

Wenn du weißt, dass deine Leser knappe und fokussierte Informationen schätzen, dann gib ihnen doch, was sie mögen.

Ob du deine Gedanken in epischer Länge ausbreiten solltest, ist ohnehin fraglich. Die Experten streiten sich. Knackiger und besser zu lesen sind meist die zugespitzten Artikel. Wirf also ein Schlaglicht auf dein Thema und hebe dir eine erschöpfende Abhandlung für ein Buch auf. 

Beispiele für stark strukturierte Inhalte findest du überall:

  • Die Sendung „Quarks & Co.“ überrascht uns Zuschauer regelmäßig mit erstaunlichen Fakten. Diese Highlights präsentieren die Fernsehmacher Schlag auf Schlag unter der Überschrift „Ding Nummer 1“ bis „Ding Nummer 10“. So präsentieren sie die wichtigsten Fakten zum Staunen und Wissen, ohne unnötig Zeit zu verlieren. 
    Versuche, eine vergleichbare Aufzählung auf ein Thema deiner Wahl zu übertragen. Was hat dein Thema zu bieten? Fakten oder Impulse oder sind es Tipps? Die Tipp-Liste ist die bekannteste, aber nicht die einzige Ausprägung für stark strukturierte Info.
  • Was hältst du davon, einen Konflikt oder ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten: Was etwa sehen im Falle eines Teamkonflikts der Teamleiter und die Mitarbeiter? Und was fällt dir als Experte oder Expertin auf? Ein Problem – drei Sichten. Wenn dir die Struktur zusagt, kannst du entlang dieses Musters eine ganze Artikelreihe aufsetzen und die typischen Konflikte deines Arbeitsbereichs aufarbeiten. 
  • Bei einem Verlag habe ich einen „Waschzettel“ gefunden: Er präsentierte in viermal zwei Sätzen, was ich als Käuferin eines neuen Buchtitels wissen sollte: Worum geht es? Worum geht es wirklich? Was verpasse ich, wenn ich das Buch nicht lese? Was zeichnet die Autorin aus? Wenn dir die Form gefällt, baue sie dir für deine Zwecke um. Vielleicht so: 
    – Worum geht es?
    – Worum geht es wirklich?
    – Was musst du wissen?
    – Was hast du davon?
    – Wie geht es jetzt weiter?

Viel Spaß beim Schreiben und viel Erfolg!


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Emotionale Texte schreiben für die Website

Emotionale Texte schreiben für die Website

Emotionale Texte für Websites in drei Schritten – Tipps für Coaches und Berater

Auf den ersten Blick wirken die Texte auf den Websites von Weiterbildungsprofis oft vollkommen richtig. Sie sind prägnant und klar. Alles wunderbar – und trotzdem bleibt der Kick aus. Die Seite berührt nicht. Es fehlt die Farbe. Was lässt sich da machen?

Emotionale Texte in drei Schritten

So gewinnen deine Texte auf der Website mehr Emotionalität und Persönlichkeit.

Was tust du?

Was ich meine, möchte ich anhand eines Beispiels zeigen. Stell dir einen Konflikt-Coach vor. Auf seiner Webseite schreibt er:

„Ich bin Coach für Konflikt-Klärung“

Der Coach sagt, was er tut. Sofern er sich auf Konfliktlösungen spezialisiert hat, ist das eine richtige Aussage. Doch der Leser denkt sich: Ja, und? Der Bezug zu ihm und seiner Erfahrungswelt fehlt. Der emotionale Brückenschlag bleibt aus.

Was bewirkst du?

Der zweite Versuch lautet:

„In der Zusammenarbeit entwickeln Sie Wege, Ihre aktuellen Konflikte zu lösen. Zugleich erwerben Sie Fähigkeiten, die Ihre Konfliktfähigkeit grundsätzlich stärken.“

Der Coach schreibt darüber, was die Zusammenarbeit mit ihm bewirkt. Diese Variante ist insofern besser, als der Coach seinen Klienten erklärt, was sie langfristig mit ihm gewinnen. Er stellt den Nutzen heraus. Doch auch der zweite Versuch bleibt unterhalb des Optimums.

Was ist die positive Zukunftsaussicht?

Der Coach nimmt Anlauf für einen dritten Versuch und schreibt:

„Sie bauen Sicherheit im Umgang mit Ihren Kollegen auf, weil Sie deren Spitzen besser einordnen können. Sie lernen Strategien kennen, um Anfechtungen elegant zu begegnen. Zugleich gewinnen Sie Selbstvertrauen und Gelassenheit. Künftig haben Sie alles in der Hand, um ihre Ziele mit Charme und Konsequenz zu verfolgen.“

Die dritte Variante malt ein Bild im Kopf des Besuchers. Sie geht auf die Emotionen eines Kunden ein und entwirft ein positives, wünschenswertes Zukunftsbild.

Die drei Text-Entwürfe sind allesamt richtig und wichtig. Die dritte Variante bietet das größte Potenzial für eine Zusammenarbeit, da sie ein Bild davon zeichnet, wie sich ein Kunde in Konfliktsituationen fühlen wird. Mein Tipp geht dahin, alle drei Varianten zu verwenden, um Verständnis, Denken und Fühlen anzusprechen:

  • Was tust du?
  • Was gewinnen deine Kunden mit dir – rational?
  • Wie ist die positive Zukunftsaussicht – emotional?

Emotionale Texte brauchen Mut

Viele deiner Kollegen, mit denen ich bereits gearbeitet habe, hätten allerdings Bedenken, die letzte Variante freizugeben.

Angst vor falschen Versprechungen

Der Erfolg im Coaching hängt von der Bereitschaft des Klienten ab, seinen Teil zu leisten. Die meisten Coachs haben ein ungutes Gefühl damit, etwas zu versprechen, das sie nur bedingt beeinflussen können. Es ist eine Frage der Aufrichtigkeit im Verkauf.

Eine mögliche Lösung liegt darin, eine Beratungsmethodik (Signature System) zu entwickeln. Coaches und Berater mit einem solchen Angebot sind im Vorteil. Sie können auf einen erprobten Weg verweisen und zugleich die Bedingungen für den Erfolg nennen. Ihre Botschaft lautet: „Wenn du dich auf diesen Weg einlässt, kann ich dir folgende Transformation in Aussicht stellen. Schau: Diese Kunden sind den Weg bereits erfolgreich gegangen.“

Angst vor zu starker Fokussierung

Für mein Text-Beispiel hatte ich einen engen inhaltlichen Fokus gewählt: Der Coach spricht Konflikte im Berufsleben an – keine Paar-Konflikte, keine Eltern-Kind-Konflikte und keine Schul-Konflikte. Zudem wählt er die Worte „Eleganz“ und „Charme“ und spricht damit eher Frauen als Männer an. Es wird Leser geben, die sich von dem Text nicht abgeholt fühlen. Frauen in beruflichen Konflikten jedoch umso mehr.

Wenn du Konflikte ganz allgemein bearbeitest, bleibt dir nichts anderes übrig, als dich sprachlich ins Ungefähre zu flüchten. Deinen Kunden erreichst du damit allerdings nicht mehr. Mach dir bewusst, dass ein verkäuferischer Text ein schriftliches Gespräch ist – und dein Kunde ein Mensch mit Wünschen, Träumen und Ängsten. Genau dort will er abgeholt werden.

Für starke verkäuferische Texte solltest du eine Portion Emotionalität mit ins Spiel bringen. Sei mutig und werde konkret, denn nur so kannst du die Aufmerksamkeit und das Herz deiner Besucher gewinnen.

Update vom 29. April 2019

Fünf Empfehlungen, die deine Über-mich-Seite verbessern

Fünf Empfehlungen, die deine Über-mich-Seite verbessern

Tipps für einen echten Besuchermagneten deiner Website

Die Über-mich-Seite ist eine der wichtigsten auf deiner Website. Deine Besucher wollen wissen, wer du bist, und auf wen sie im Falle einer Zusammenarbeit treffen. Kein Wunder also, dass die Seite auf der Hit-Liste der meist geklickten auf Platz zwei steht. Bei mir ist es so und bei vielen anderen Bloggern habe ich es so gelesen.

Die Über-mich-Seite ist zugleich eine der schwierigsten: Was soll man bloß schreiben, was weder banal noch abgedroschen oder anmaßend klingt?

Fünf Tipps für deine Über-mich-Seite

Hier sind fünf Empfehlungen. Teils von mir, teils von Berufskollegen:

Perspektivwechsel

Die Bezeichnung „Über mich“ ist ein bisschen irritierend, denn auch auf der Über-mich-Seite geht es um deine Besucher und Kunden.

Es ist in etwa so, wie in einem Vorstellungsgespräch: Die Aufgabe der Seite liegt nicht etwa darin, deine Lebensgeschichte aufzurollen. Vielmehr geht es um Erfahrungen, deine Arbeitshaltung und Thesen, die für die Zusammenarbeit wichtig sind. Schau mal in deine Positionierung und entscheide, worauf es ankommt.

Material sammeln

Für Ideen und Material zum Warmlaufen empfehle ich dir das PDF „Über mich“ von Ricarda Kiel, Die gute Website. Ausführlich, pragmatisch, überzeugend: Ich habe nichts Vergleichbares gefunden. Richtig toll!

Spannung erzeugen

Auch Über-mich-Seiten dürfen spannend sein, sagt Dr. Annika Lamer und gibt zugleich Tipps für die Umsetzung: Erst Wendepunkte geben einer Geschichte die richtige Würze. Wenn Du mehr erfahren willst, kommst du hier zu ihrem Artikel: Ihre Über-mich-Seite mit Twist.

Vita visuell erzählen

Kunden, insbesondere Profis wie Personalentwickler, interessieren sich ganz dringend für die Berufserfahrung eines Trainers oder Coachs vor der Selbständigkeit. Nur – wie bringt man sie auf den Punkt? Die beruflichen Stationen im Stil eines klassischen Lebenslaufs aufzuzählen, ist für eine Website ganz schön langweilig und unübersichtlich.

Alternativ kannst du mit Balkendiagrammen oder mit Zahlen arbeiten: Wie viele Jahre Führungserfahrung hast du? Wie lange hast du in einer Branche gearbeitet? Wie viele Coachings hast du schon durchgeführt? Mit Zusammenfassungen wie diesen betonst du die Stärken deiner Vita.

Die neueren Website-Systeme bieten dazu fertige Module an. Eine prima Sache. Nur um eines bitte ich dich: Lass den Witz mit den 800 Tassen Kaffee, die dein Team trinkt, und den 600 Brötchen, die ihr dazu vertilgt. Der ist mir schon zu oft begegnet.

Postion beziehen, sich abgrenzen

Über-mich-Seiten, die von Wandern und Lesen erzählen, sind ganz schön fade. Wenn sich in der Beratung ein solches Szenario abzeichnet, frage ich nach Aufträgen, die der jeweilige Trainer oder Coach trotz guter Bezahlung abgelehnt hat, einfach auch Überzeugung. Wofür jemand steht, wird ja oft erst im Konflikt deutlich.

Sprich darüber, was du tust, und wofür du wirklich nicht zu haben bist. Gerade wenn du schon lange im Geschäft bist, ist das ein starkes Signal.

Personalleute erzählen, dass sie Trainer und Coaches nach der fachlichen Passung zur Aufgabe, nach Erfahrung und Persönlichkeit auswählen. Auch das Team, mit dem du arbeitest, kann das Zünglein an der Waage sein. In der Weiterbildung ist das eine Binsenweisheit: Deine Leistung und deine Persönlichkeit sind nicht voneinander zu trennen. Deine Persönlichkeit zählt. Deshalb lohnt es sich, die Über-mich-Seite aufmerksam zu gestalten.

Wenn du ein paar Anregungen gewonnen hast – sehr gut! Welche „Über mich“-Seite ist dir als besonders überzeugend aufgefallen? Schreib doch mal.

Datenschutz
quiVendo Trainermarketing, Inhaber: Kerstin Boll (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
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